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Hamburg: Dix und die Gegenwart Geändert

https://www.deichtorhallen.de/ausstellung/dix-und-die-gegenwart


30.09.2023 - 01.04.2024
Deichtorhallen Hamburg Deichtorstraße 1 2 20095 Hamburg
Die Deichtorhallen Hamburg präsentieren eine große Ausstellung über Otto Dix (1891–1969) und seinen Einfluss auf die Kunst bis in die Gegenwart. Erstmalig wird darin auch Dix‘ Œuvre aus der Zeit der NS-Diktatur umfassend vorgestellt, einer Zeit, in der einige seiner Werke als „entartet“ galten. Dabei stehen die künstlerischen Auswirkungen von politischer Zensur, Anpassung und politischer Ikonographie mit Verweis auf die Kunst der Gegenwart im Fokus.

Die Ausstellung macht einerseits die Veränderungen von kulturellen und gesellschaftlichen Vorzeichen in der Rezeption des Dix‘schen Œuvres sichtbar, zeigt aber auch die große Faszination, die sein Werk auf rund 50 der namhaftesten Gegenwartskünstler*innen weltweit ­ausübt.


Künstler*innen der Ausstellung
Marina Abramovi, Kader Attia, Ernie Barnes, Yael Bartana, Georg Baselitz, Monica Bonvicini, Marc Brandenburg, Thorsten Brinkmann, Glenn Brown, John Currin, Tacita Dean, Otto Dix, Martin Eder, Nicole Eisenman, Zeng Fanzhi, Lucien Freud, Falk Gernegroß, Adrien Ghenie, Nan Goldin, Simone Haack, Kati Heck, Almut Heise, Simin Jalilian, Anselm Kiefer, York der Knoefel, Friedrich Kunath, Stéphane Mandelbaum, Esko Mannikkö & Pekka Turunen, Paul McCarthy, Bod Mellor, Gianni Motti, Ron Mueck, Alice Neel, Meriele Neudecker, Catherine Opie, Nicolas Party, Grayson Perry, Juan Miguel Pozo, Paula Rego, Faith Ringgold, Julian Rosefeldt, Anne Laure Sacriste, Cindy Sherman, Katharina Sieverding, Zandile Tshabalala, Werner Tübke, Kara Walker, Martin Weinhold, Tsai Yi-Ting, Tobias Zielony, Miron Zownir.

verlängert bis 01.04.2024

Eingetragen am: Freitag, 27.10.2023
Letzte Änderung: Mittwoch, 13.03.2024


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