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 Paul Klee, Blühendes, 1934, 199  Öl auf Leinwand, 81,5 x 80 cm Kunstmuseum Winterthur, Legat Dr. Emil und Clara Friedrich-Jezler, 1973 Foto: © Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich, Philipp Hitz

Paul Klee, Blühendes, 1934, 199 Öl auf Leinwand, 81,5 x 80 cm Kunstmuseum Winterthur, Legat Dr. Emil und Clara Friedrich-Jezler, 1973 Foto: © Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich, Philipp Hitz

Basel: Paul Klee

https://www.fondationbeyeler.ch/klee/


01.10.2017 - 21.01.2018
FONDATION BEYELER Baselstrasse 101 CH-4125 Riehen/Basel Tel. +41 61 645 97 00 Fax +41 61 645 97 19
Die Ausstellung widmet sich einem bis jetzt noch kaum untersuchten Aspekt in Paul Klees Schaffen – der Abstraktion. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird die Abkehr vom Gegenständlichen und die Entwicklung abstrakter Kunst zu einem Hauptthema für viele europäische Künstler. Auch der Schweizer Künstler Paul Klee wendet sich dieser Herausforderung zu: In seinem fast 10.000 Arbeiten umfassenden Oeuvre lassen sich – vom Früh- bis zum Spätwerk – überaus spannende Beispiele für die Entwicklung abstrakter Bildwelten sowie für Abstraktionsprozesse in der Malerei beobachten. Die wichtigsten Aspekte in Klees ungegenständlichen Werken sind dabei in seinem ganzen Schaffen von zentraler Bedeutung: Natur, Architektur, Musik und Schriftzeichen.

Die Ausstellung mit retrospektivem Charakter umfasst rund 100 Werke des Künstlers aus allen Schaffensphasen – beginnend mit dem Jahr 1913 – und versammelt wertvolle Leihgaben aus zahlreichen renommierten Institutionen und Privatsammlungen in Europa und Übersee. Neben den Hauptwerken werden bis jetzt nur selten ausgestellte Arbeiten gezeigt, die den Künstler in einem überraschend neuen Licht erscheinen lassen.

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Eingetragen am: Mittwoch, 06.09.2017
Letzte Änderung: Mittwoch, 17.01.2018


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