Düren: Ulrich Rückriem zeichnet.
https://www.leopoldhoeschmuseum.de/de/ausstellungen/2024/ulrich-rueckriem-zeichnet
17.02.2024 - 19.05.2024
Leopold-Hoesch-Museum Hoeschplatz 1 52349 Düren
Eröffnung: Fr. 16. Feb. 2024, 19 Uhr
Im Frühjahr 2024 wird das Leopold-Hoesch-Museum dem Künstler Ulrich Rückriem, der in Köln und London lebt, eine Einzelausstellung widmen.
Ulrich Rückriem hat sich stets dem Zeichnen gewidmet. Das Zeichnen war immer integraler Bestandteil seines täglichen Arbeitsprozesses. Der Künstler wurde 1938 in Düsseldorf geboren. Anfangs handelte es sich um konzeptuelle Skizzen für seine Steinskulpturen oder deren räumliche Anordnung. Diese funktionalen Zeichnungen stehen seit den 1970er Jahren autonomen Zeichnungen gegenüber, zunächst in Grafit. Ähnlich wie in seinen Steinarbeiten werden in diesen Zeichnungen geometrische Flächen miteinander in Beziehung gesetzt. Später entstanden Buntstiftzeichnungen, die oft auf dem Spiel mit den Verbindungslinien von sieben Punkten beruhen und die Flächen, die sich zwischen diesen Linien ergeben, betonen. Dieses Gestaltungsprinzip findet sich auch in seinem Wandbild "The Conference of the Birds" (2010) in der Kuppel des Leopold-Hoesch-Museums wieder.
Im Frühjahr 2024 wird das Leopold-Hoesch-Museum dem Künstler Ulrich Rückriem, der in Köln und London lebt, eine Einzelausstellung widmen.
Ulrich Rückriem hat sich stets dem Zeichnen gewidmet. Das Zeichnen war immer integraler Bestandteil seines täglichen Arbeitsprozesses. Der Künstler wurde 1938 in Düsseldorf geboren. Anfangs handelte es sich um konzeptuelle Skizzen für seine Steinskulpturen oder deren räumliche Anordnung. Diese funktionalen Zeichnungen stehen seit den 1970er Jahren autonomen Zeichnungen gegenüber, zunächst in Grafit. Ähnlich wie in seinen Steinarbeiten werden in diesen Zeichnungen geometrische Flächen miteinander in Beziehung gesetzt. Später entstanden Buntstiftzeichnungen, die oft auf dem Spiel mit den Verbindungslinien von sieben Punkten beruhen und die Flächen, die sich zwischen diesen Linien ergeben, betonen. Dieses Gestaltungsprinzip findet sich auch in seinem Wandbild "The Conference of the Birds" (2010) in der Kuppel des Leopold-Hoesch-Museums wieder.
Eingetragen am: Freitag, 19.01.2024