
Anders Zorn 18601920 Emma Zorn im Pariser Atelier1894 Info Öl auf Leinwand 128 x 87,5 cm Bildrechte Zornmuseet, Mora © Zornmuseet, Mora
Hamburg: Anders Zorn. Schwedens Superstar Neu
https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/ausstellungen/anders-zorn
26.09.2025 - 25.01.2026
Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall 5 20095 Hamburg
Veranstalter:
Erstmalig präsentiert die Hamburger Kunsthalle in einem repräsentativen Überblick das facettenreiche Schaffen des schwedischen Künstlers Anders Zorn (1860–1920), der in den Jahren um 1900 zu den berühmtesten Künstler*innen weltweit zählte. In Europa avancierte er zu einem regelrechten Malerstar und in den Vereinigten Staaten ließen sich neben diversen Köpfen der amerikanischen High Society sogar zwei Präsidenten von ihm porträtieren. In Schweden ist Zorn bis heute eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten. Und für die Besucher*innen hierzulande besteht nun die seltene Chance das Werk des Malers, Grafikers und Bildhauers in einer umfassenden Gesamtschau zu entdecken.
Die Ausstellung umfasst über 150 Arbeiten, darunter diverse Hauptwerke wie die wohl bekannteste Arbeit Mittsommertanz (1897), aber auch eher selten gezeigte Gemälde und Aquarelle, seine eindrucksvollen Radierungen sowie einige Kleinskulpturen. Neben Porträts sind nordische Landschaften, Alltagsbeobachtungen aus Zorns schwedischer Heimat und aus europäischen Metropolen sowie Akte in der Natur zu sehen. Auf Einladung des Kunsthallen-Direktors Alfred Lichtwark hielt sich Zorn im Winter 1891/92 in Hamburg auf, um mehrere atmosphärische Ansichten des Hafens zu schaffen, die ebenso Teil der Schau sind.
Garant für den immensen Erfolg Zorns war neben dem Gespür für zeitgemäße Themen seine einzigartige technische Befähigung. Die internationale Bedeutung des schwedischen Künstlers geht aus den leihgebenden Institutionen und Privatsammlungen eindrucksvoll hervor.
Die Ausstellung umfasst über 150 Arbeiten, darunter diverse Hauptwerke wie die wohl bekannteste Arbeit Mittsommertanz (1897), aber auch eher selten gezeigte Gemälde und Aquarelle, seine eindrucksvollen Radierungen sowie einige Kleinskulpturen. Neben Porträts sind nordische Landschaften, Alltagsbeobachtungen aus Zorns schwedischer Heimat und aus europäischen Metropolen sowie Akte in der Natur zu sehen. Auf Einladung des Kunsthallen-Direktors Alfred Lichtwark hielt sich Zorn im Winter 1891/92 in Hamburg auf, um mehrere atmosphärische Ansichten des Hafens zu schaffen, die ebenso Teil der Schau sind.
Garant für den immensen Erfolg Zorns war neben dem Gespür für zeitgemäße Themen seine einzigartige technische Befähigung. Die internationale Bedeutung des schwedischen Künstlers geht aus den leihgebenden Institutionen und Privatsammlungen eindrucksvoll hervor.
Eingetragen am: Dienstag, 02.09.2025