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Claude Monet: Impression, Sonnenaufgang, 1872, Musée Marmottan Monet, Paris

Claude Monet: Impression, Sonnenaufgang, 1872, Musée Marmottan Monet, Paris

Potsdam: Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst

https://www.museum-barberini.de/de/ausstellungen/9493/sonne-die-quelle-des-lichts-in-der-kunst


25.02.2023 - 11.06.2023
Museum Barberini Humboldtstraße 5–6 14467 Potsdam
Claude Monets Gemalde Impression, Sonnenaufgang von 1872, das dem Impressionismus seinen Namen gab und das jetzt 150 Jahre alt wird, zeigt die rote Scheibe der Morgensonne als Brennpunkt der Komposition. Das Gemalde ist Ausgangspunkt der Ausstellung Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst, die sich der Ikonographie der Sonne von der Antike bis in die Gegenwart widmet. Als Zeichen oder Personifizierung gottlicher Machte, als handlungstreibende Kraft in mythologischen Erzahlungen, als atmospharisches Element in Landschaftsgemalden und als Intensivierung der Farbe in der Moderne spielt die Sonne in der europaischen Kunst eine zentrale Rolle. Die Schau versammelt rund 80 Werke – Skulpturen, Gemalde, Manuskripte, Druckgraphik und Bucher – von der Antike bis zur Gegenwart, darunter Gemalde von Peter Paul Rubens, William Turner, Caspar David Friedrich und Sonja Delaunay. Zu den mehr als 30 Leihgebern gehoren die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Museo nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid, die Bayerischen Staatsgemaldesammlungen, Munchen, das Musee du Louvre in Paris, die National Gallery of Art, Washington, D.C. und die Albertina in Wien. Eine Ausstellung des Museums Barberini, Potsdam, und des Musee Marmottan Monet, Paris.

Eingetragen am: Sonntag, 11.09.2022


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