Berlin: Issy Wood. Magic Bullet Neu
https://www.schinkelpavillon.de/de/exhibition/issy-wood-magic-bullet
11.09.2025 - 31.01.2026
Schinkel Pavillon Oberwallstraße 32 10117 Berlin
Eröffnung: 10. September 18:00
Im Herbst 2025 zeigt der Schinkel Pavillon die erste große Einzelausstellung der britischen Künstlerin Issy Wood (*1993) in Deutschland mit dem Titel „Magic Bullet“. Im Mittelpunkt steht eine neue Werkserie, die direkt auf die markante Architektur des Ausstellungsortes reagiert.
Issy Wood fängt unsere Welt in ihren faszinierenden Gemälden ein – sei es auf Leinwand, auf Musikinstrumenten oder auf Möbeln, die mit schimmerndem Samt bezogen sind. Dabei schöpft sie aus ihrer scharfsinnigen Beobachtung von Gegenständen, Ereignissen und den dunklen Seiten des menschlichen Geistes. Die Künstlerin beschreibt sich selbst ironisch als „mittelalterliche Millennial“. Ihre altmeisterlich anmutende Malerei bewegt sich zwischen Realismus und Surrealismus, was einen ebenso verstörenden wie anziehenden Eindruck hinterlässt. Der Kunstkritiker Barry Schwabsky aus New York bezeichnete ihren Stil als „perversen Realismus“.
Durch – oder trotz – ihres bewussten Anachronismus in Motivwahl und Technik gelingt es Wood, die Stimmungen und Unsicherheiten ihrer Generation auf eindrucksvolle Weise zu erfassen. Ihre hochmoderne Bildsprache speist sich aus iPhone-Screenshots ebenso wie aus veralteten Quellen wie Nachlasskatalogen oder Standbildern vergessener Filmklassiker.
Im Herbst 2025 zeigt der Schinkel Pavillon die erste große Einzelausstellung der britischen Künstlerin Issy Wood (*1993) in Deutschland mit dem Titel „Magic Bullet“. Im Mittelpunkt steht eine neue Werkserie, die direkt auf die markante Architektur des Ausstellungsortes reagiert.
Issy Wood fängt unsere Welt in ihren faszinierenden Gemälden ein – sei es auf Leinwand, auf Musikinstrumenten oder auf Möbeln, die mit schimmerndem Samt bezogen sind. Dabei schöpft sie aus ihrer scharfsinnigen Beobachtung von Gegenständen, Ereignissen und den dunklen Seiten des menschlichen Geistes. Die Künstlerin beschreibt sich selbst ironisch als „mittelalterliche Millennial“. Ihre altmeisterlich anmutende Malerei bewegt sich zwischen Realismus und Surrealismus, was einen ebenso verstörenden wie anziehenden Eindruck hinterlässt. Der Kunstkritiker Barry Schwabsky aus New York bezeichnete ihren Stil als „perversen Realismus“.
Durch – oder trotz – ihres bewussten Anachronismus in Motivwahl und Technik gelingt es Wood, die Stimmungen und Unsicherheiten ihrer Generation auf eindrucksvolle Weise zu erfassen. Ihre hochmoderne Bildsprache speist sich aus iPhone-Screenshots ebenso wie aus veralteten Quellen wie Nachlasskatalogen oder Standbildern vergessener Filmklassiker.
Eingetragen am: Samstag, 26.07.2025