
Constantin Brancusi, Mlle Pogany I, 1912-1913, Gips, Foto: Centre Pompidou, MNAM-CCI/Philippe Migeat/Dist. GrandPalaisRmn, © Succession Brancusi - All rights reserved / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Berlin: Constantin Brancusi Neu
https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/constantin-brancusi/
20.03.2026 - 09.08.2026
Neue Nationalgalerie Potsdamer Straße 50, 10785 Berlin
Ab Frühjahr 2026 präsentiert die Neue Nationalgalerie in Berlin in Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou in Paris eine umfangreiche Einzelausstellung des französischen Bildhauers Constantin Brancusi (1876–1957). Mit über 150 Werken ist es die erste umfassende Retrospektive des außergewöhnlichen Künstlers seit mehr als fünfzig Jahren in Deutschland.
Nach einer traditionell-akademischen Ausbildung fand Brancusi ab 1907 in Paris zu einem eigenständigen Stil. Seine organisch inspirierten, auf das Wesentliche reduzierten Skulpturen machten ihn zu einem Vorreiter der skulpturalen Abstraktion im frühen 20. Jahrhundert. Seine kontinuierliche Suche nach einem künstlerischen Ideal spiegelt sich in den formalen Variationen weniger Motive sowie im Spiel mit wechselnden Materialien und Oberflächen wider.
Brancusi nutzte gezielt spezielle Sockel, Licht, Bewegung sowie Fotografie und Film, um seine Werke wirkungsvoll in Szene zu setzen. Neben bedeutenden Arbeiten wie „Der Kuss“, „Vogel im Raum“, „Schlummernde Muse“ oder der „Unendlichen Säule“ zeigt die Ausstellung auch eine Teilrekonstruktion seines berühmten Ateliers, das nach seiner Übergabe an den französischen Staat 1957 erstmals außerhalb von Paris zugänglich ist.
Mit über 150 Skulpturen, Fotografien, Filmen und bislang kaum gezeigtem Archivmaterial aus dem Centre Pompidou sowie weiteren privaten und öffentlichen Sammlungen bietet die Ausstellung den bislang umfassendsten Einblick in das vielfältige Schaffen eines der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Während Brancusis Werk in Frankreich große Bekanntheit genießt, ist er in Deutschland bisher nur wenigen Insider bekannt. Ziel der Ausstellung ist es, dem Künstler auch hierzulande die verdiente Aufmerksamkeit zu verschaffen. Kuratiert wird die Ausstellung von Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie, und Maike Steinkamp, Kuratorin an der Neuen Nationalgalerie, gemeinsam mit Ariane Coulondre und Valérie Loth vom Centre Pompidou in Paris.
Nach einer traditionell-akademischen Ausbildung fand Brancusi ab 1907 in Paris zu einem eigenständigen Stil. Seine organisch inspirierten, auf das Wesentliche reduzierten Skulpturen machten ihn zu einem Vorreiter der skulpturalen Abstraktion im frühen 20. Jahrhundert. Seine kontinuierliche Suche nach einem künstlerischen Ideal spiegelt sich in den formalen Variationen weniger Motive sowie im Spiel mit wechselnden Materialien und Oberflächen wider.
Brancusi nutzte gezielt spezielle Sockel, Licht, Bewegung sowie Fotografie und Film, um seine Werke wirkungsvoll in Szene zu setzen. Neben bedeutenden Arbeiten wie „Der Kuss“, „Vogel im Raum“, „Schlummernde Muse“ oder der „Unendlichen Säule“ zeigt die Ausstellung auch eine Teilrekonstruktion seines berühmten Ateliers, das nach seiner Übergabe an den französischen Staat 1957 erstmals außerhalb von Paris zugänglich ist.
Mit über 150 Skulpturen, Fotografien, Filmen und bislang kaum gezeigtem Archivmaterial aus dem Centre Pompidou sowie weiteren privaten und öffentlichen Sammlungen bietet die Ausstellung den bislang umfassendsten Einblick in das vielfältige Schaffen eines der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Während Brancusis Werk in Frankreich große Bekanntheit genießt, ist er in Deutschland bisher nur wenigen Insider bekannt. Ziel der Ausstellung ist es, dem Künstler auch hierzulande die verdiente Aufmerksamkeit zu verschaffen. Kuratiert wird die Ausstellung von Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie, und Maike Steinkamp, Kuratorin an der Neuen Nationalgalerie, gemeinsam mit Ariane Coulondre und Valérie Loth vom Centre Pompidou in Paris.
Eingetragen am: Freitag, 25.07.2025